LIEBESFÄHIG - Nicole Schaser

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Was sind die Ursachen von Stress

Was sind die Ursachen von Stress

Warum Stress selbstgemacht ist und wie sich das auf den Körper auswirkt

Stress im Alltag ist mittlerweile als normal anerkannt. Doch ist es das wirklich? Sollten wir nicht besser die Ursache von Stress verstehen und uns dann Optionen offen halten Stress zu mindern?

Die positiven und negativen Effekte von Stress:

Stress – das sind sowohl innere und äußere Reize, die eine Reaktion im Körper auslösen. Eine Reaktion in der Form, dass biochemische Prozesse in Gang gesetzt werden, die den Körper in Alarmbereitschaft zum Kampf ums Überleben versetzen. Stresshormone werden ausgeschüttet. 

Stress kann positive aber auch negative Effekte haben.

Wenn wir Stress positiv nutzen, dann hilft er der kurzfristigen Motivation, Energie und Begeisterung. Hilft dabei, dass man auf den Punkt genau volle Energie, volle Konzentration hat und stark leistungsfähig ist. Wie zum Beispiel bei einem Fallschirmsprung, wo punktuell, kurzzeitig Stress entsteht, der dann aber vorbei ist und zur Ausschüttung von Glückshormonen führt.

Wenn Stress negativ genutzt wird, dann entsteht chronischer Stress – Stress der nie aufhört. Diese Menschen haben ihr Energiekonto durch Stress stark heruntergefahren und nicht wieder voll aufgeladen. Sind daher dauerhaft in einem Mangel unterwegs. Chronischer Stress, also wenn man Stress zu lange und dauerhaft ausgesetzt ist, macht früher oder später krank – Anspannung, Nervosität, Bluthochdruck, bis hin zum Burnout. Denn unserem Gehirn wird ständig vorgegeben, dass es sich im Überlebenskampf befindet.

Menschen die chronisch gestresst sind, sind schon früh morgens gestresst, genervt, reagieren schnell über, sind schnell überfordert, reden sehr schnell, sind permanent gehetzt, machen sich von äußeren Einflüssen abhängig. Diese Menschen befinden sich in einem dauerhaften Überlebens- und Überreizungsmodus. Diese Menschen schaffen keine Balance mehr zwischen Anspannung und Entspannung.

Warum Stress selbstgemacht ist:

Stress entsteht durch die eigene Bewertung einer Situation. Nur mal angenommen auf der Arbeit erhältst du überraschender Weise einen schönen Bonus. Du freust dich sehr und bist positiv und angenehm überrascht. Glückshormone werden ausgeschüttet, du bist schlagartig positiv gestimmt und voller Energie.

Nur kurze Zeit später erfährst du aber, dass dein Kollege der auf dem gleichen Projekt gearbeitet hat einen doppelt so hohem Bonus wie du erhalten hast. Du vergleichst deine Leistung mit ihm und fühlst dich ungerecht behandelt. Du regst dich auf, schimpfst und fühlst dich nicht wertgeschätzt. Eine negativ Spirale beginnt – deine Einstellung gegenüber deinem Chef ist schlagartig umgeschlagen und das hält auch noch einige Tage an und du gehst jeden Tag mit dem Gefühl des Grolls zur Arbeit. Grübelst nachts lange ob du deinen Chef zur Rede stellen sollst.

Ähnliches Beispiel ist: wenn man dir wieder einmal spät Abends noch einen Stapel Arbeit auf den Tisch legt – die gestresste Person, sagt auch hier nichts und schimpft in sich hinein, macht die Arbeit und die Nachtschichten aber – die ausgeglichene Person grenzt sich ab, lehnt die Arbeit ab oder verhandelt realistische, neue Deadlines ohne Überstunden und Nachtschichten. Es liegt in deiner Hand ob du es dir wert bist, dich für dich, deine Gesundheit und dein Leben einzusetzen.

Also du merkst schon – wie du selbst eine Situation bewertest, wie du im Vergleich mit Anderen abschneidest, wie du dich verhältst und wie du dich abgrenzt, verursacht Stress oder eben nicht.

Was sind die Ursachen von Stress:

  • Qualität unserer Beziehungen (laut Harvard Studie der Faktor Nr. 1 für ein glückliches und gesundes Leben
  • Leistungszwang + das Gefühl immer noch mehr leisten zu müssen wegen unbewusster innerer Blockaden
  • Das Ignorieren von negativen Emotionen (laut Studie der American Health Psychology führt dies zu Krankheiten wie Bluthochdruck)
  • Abhängig sein von der Bewertung von anderen Personen
  • Permanentes Vergleichen mit Anderen
  • Konflikte im Privat oder Arbeitsleben
  • Termindruck 
  • Multitasking – volle Platter voller Aufgaben und das Gefühl man schafft das alles nicht
  • ungenügend und schlechter Schlaf
  • Grübeln, Themen mehrfach durchdenken und nicht loslassen können
  • ungesunde Ernährung
  • Bewegungsmangel

 

Fazit:

Den Umgang mit Stress kann man lernen, man kann sich eine neue Fähigkeit antrainieren um besser mit Stress umzugehen und viele Stressfaktoren überhaupt nicht eintreten zu lassen.

Dazu ist es wichtig, das eigene Leben in eine Balance aus Anspannung und Entspannung zu bringen. Denn mit einem guten Stressmanagement wirst du leistungsfähiger, erreichst eine gesunde High Performance und lebst dein volles Potential.


ÜBER DEN AUTOR

Nicole Schaser - MANAGEMENT ENERGIE

Nicole Schaser - LIEBESFÄHIG

Nicole Schaser - Gründerin - hilft Singles und Paare liebesfähig zu werden. Durch den Kurs LIEBESFÄHIG transformiert sie mit Single und Paaren den Weg vom Beziehungsfrust zur Liebeslust in 12 Wochen.

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© Nicole Schaser

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